Überblick über ungesunde Zusätze in Nahrungsergänzungsmitteln
Nahrungsergänzungsmittel sollen eigentlich dazu dienen, die Gesundheit zu unterstützen. Doch leider enthalten viele dieser Produkte ungesunde Zusätze, die man noch viel zu häufig in ihnen findet. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die häufigsten dieser bedenklichen Inhaltsstoffe.
Aluminium:
Seitdem Aluminium in Verbindung mit einem erhöhten Alzheimer-Risiko in die Schlagzeilen geraten ist, achten viele Menschen beim Kauf von Deodorants darauf, Produkte ohne Aluminiumsalze zu wählen. Aber auch in Nahrungsergänzungsmitteln können aluminiumhaltige Füll- und Trägerstoffe enthalten sein, die unter den Kürzeln E554, E555 und E1542 versteckt sind. Aluminium kann sich im Laufe des Lebens vor allem in Lunge und Skelettsystem anreichern und gilt als schädlich für das Nervensystem, die Knochenentwicklung und die Fruchtbarkeit. Zudem wird es mit der Entstehung von Brustkrebs und der bereits erwähnten Alzheimer-Erkrankung in Verbindung gebracht.
Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmitteln:
Nanopartikel sind winzige Partikel, die etwa 50.000 Mal kleiner sind als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Aufgrund ihrer winzigen Größe können sie leicht in Zellen und Organe eindringen und dort eine toxische Wirkung entfalten. Besonders Titandioxid-Nanopartikel (E171) stehen im Verdacht, Entzündungen im Magen-Darm-Trakt zu begünstigen. In Frankreich wurde Titandioxid ab 2020 sogar in Lebensmitteln verboten.
Zucker in unterschiedlichsten Formen:
Zu viel Zucker ist ungesund, das ist allgemein bekannt. Dennoch findet sich Zucker häufig als Zutat in Nahrungsergänzungsmitteln. Neben „normalem“ Zucker (Saccharose) werden auch Einfachzucker wie Traubenzucker (Glucose bzw. Dextrose), Fruchtzucker (Fructose) oder Milchzucker (Lactose) verwendet. Jeder dieser Zucker wirkt sich unterschiedlich auf den Insulinspiegel aus und kann bei bestimmten Menschen zu Problemen führen. Andere Namen für Zucker die man oft findet sind: Maltodextrin, Dextrin, modifizierte Stärke, Polydextrose und weitere.
Farbstoffe:
Ähnlich wie in Lebensmitteln kommen auch in vielen Nahrungsergänzungsmitteln künstliche Farbstoffe zum Einsatz. Bestimmte Azofarbstoffe wie echtes Karmin aus roten Läusen, Bienenwachs, Schelllack oder aus Milchzucker gewonnenes Laktit (E102, E104, E110, E122, E124, E151, E155) stehen im Verdacht, die Aktivität und Aufmerksamkeit zu beeinträchtigen und wurden deshalb in einigen Ländern bereits verboten.
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