Ist Ihr Wissen über Cholesterin aktuell?
Die Kernaussage gleich am Anfang: Erhöhte Cholesterinwerte allein sind kein Gesundheitsproblem. Wie so oft sind die Dinge in der Medizin etwas komplizierter. Die folgenden Aussagen hier kennen Sie. Aber hierbei handelt es sich um gefährliches Halbwissen. Es nützt Ihnen in der Praxis nichts.
„Es gibt gutes und böses Cholesterin. Und nur das Böse, das LDL-Cholesterin, kann gefährlich werden. Gegen LDL soll man Statine nehmen.“
Dass das Problem relevant ist, zeigen folgende Zahlen: 5 Million Deutsche nehmen täglich Statine ein. Das sind unglaubliche 6% der Bevölkerung.
Cholesterin allein ist völlig unschädlich
Entgegen der verbreiteten Meinung, dass LDL-Cholesterin allein einen hohen Risikofaktor für Gefäßerkrankungen darstellt, weiß man heute, dass dazu mindestens noch ein weiterer Faktor notwendig ist.
Nur wenn zugleich das Lipoprotein (a) im Blut erhöht ist, besteht die Gefahr, dass Gefäße verstopfen und das Risiko für Herzinfarkt, Arteriosklerose, Demenz, Gefäßverschluss der Extremitäten und Schlaganfall steigt. Lipoprotein (a) ist ein Stoff, der den Transport von Fetten im Blut ermöglicht. Es hat eine sehr ähnliche Bauweise wie LDL Cholesterin.
Bereits 1990 wurden Vergleichswerte von Menschen mit hohen LDL-Cholesterinwerten von ca. 400 erhoben.
Die Ergebnisse zeigen, dass der erhöhte Cholesterinwert allein keine Gefäßveränderungen verursachen konnte. Erst wenn das Lipoprotein (a) ebenfalls erhöht war (und zwar um mehr als 30), entstand ein Risiko für die Menschen.
Auch Cholesterin und Lipoprotein (a) führen nicht automatisch zur Gefäßverkalkung
Damit der Komplex aus LDL-Cholesterin und Lipoprotein (a) an der Gefäßwand haften kann, muss diese angegriffen oder rissig sein. Das ist dann der Fall, wenn sie entzündet ist. Ist das nicht der Fall, scheint der Komplex nahezu ungefährlich zu sein. Gefäßentzündungen lassen sich gut vermeiden, indem man sich z.B. ausreichend mit Antioxidantien versorgt.
Veraltete Behandlung erhöhter Cholesterinwerte
Bei der ärztlichen Blutuntersuchung wird das Lipoprotein (a) in aller Regel nicht erfasst. Gängige Arztpraxis ist aber, allein einen erhöhten LDL-Spiegel im Blut sofort mit Statinen zu behandeln, also unabhängig vom Lipoprotein (a)-Wert. Statine senken den LDL-Spiegel nachweislich, aber das ohne gesundheitlichen Nutzen. Die Statine haben ein verheerendes Nebenwirkungsprofil. Sie führen zu:
• Muskelschmerzen
• steigenden Leberwerten
• erhöhten Zuckerwerte im Blut mit der Gefahr einer Diabetesentwicklung
• Magen-Darm-Beschwerden
• Kopfschmerzen
• Grauem Star
Die Statine können nichts gegen die drohende Gefäßverkalkung aufgrund eins erhöhten Lipoprotein(a)-Wertes ausrichten. Ob nun mit oder ohne Statine: Bereits bei 30 mg/dl Lipoprotein (a) ist die Wahrscheinlichkeit einer Aortenklappenstenose um bis zu 95% erhöht. Werte über 60 mg/dl steigern das Risiko für koronare Herzkrankheit ganz enorm. Infarkte kommen bei diesem Wert drei bis vierfach häufiger vor.
Die Konzentration auf nur einen Blutwert (LDL-Cholesterin) führt also zu einer Behandlungsform, die nicht nur wenig bewirkt, sondern auch ein hohes Nebenwirkungsprofil aufweist.
Gegen Lipoprotein (a) hilft nur wenig. Die Konzentration im Blut ist genetisch vorbestimmt. Die Natur stellt uns aber zwei effektive Mittel zur Verfügung: Vitamin C und die Aminosäure Lysin leisten einen hohen Beitrag zum Gefäßschutz. Sie senken zwar nicht den Lipoproteinspiegel im Blut, verhindern aber das Anheften des Cholesterin-Lipoprotein-Komplexes an den Gefäß-Innenseiten. [1; 2]
Hier kommt unser Viptamin Komplett Forte mit seiner durchdachten Formulierung gerade recht. Es enthält zwei Arten von Vitamin C: ein wasserlösliches und ein fettlösliches (Ascorbyl Palmitat). Damit kann es die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Unser Forte enthält auch Lysin, welches sich in unserem bio Reisprotein befindet.
Lysin ist Baustein des Kollagens der Blutgefäßwände. Vitamin C sorgt für die Festigkeit und Elastizität der Bindegewebsfasern und schützt sie als Antioxidans vor Schädigung.
Ein effektiver Gefäßschutz
Großangelegte Studien haben längst gezeigt, dass die Einnahme von Magnesium genau die gleichen Effekte erzielt, wie jene der Statine: Senkung des LDL-Cholesterins; Reduktion von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Angina u.a. [4]. Also, warum verordnet der Mediziner Ihres Vertrauens dann nicht einfach ein Magnesium? Vielleicht taucht dieses gar nicht in seiner Datenbank auf. Im Gegensatz zu Medikamenten lassen sich das Vitamine, Mineralien und Co. wie Mineral Magnesium nicht patentieren. Und wenn sich ein Stoff nicht patentieren lässt, dann kann man damit auch nicht viel Geld verdienen, weil man dann als Firma den Preis nicht selbst festlegen kann.
Praktisch: Neben dem oben erwähnten Vitamin C ist auch Magnesium in hoher Konzentration in unserem Viptamin Komplett Forte vertreten. Und zwar ist seiner am besten bioverfügbaren Form als Magnesiumcitrat. So wie wir von jedem der 57 Inhaltsstoffe nur die am besten verfügbare Form auswählen.
Quellen:
[1] PubMed: L-Arginine and vitamin C attenuate pro-atherogenic effects of high-fat diet on biomarkers of endothelial dysfunction in rats, Dezember 2015
[2] Researchgate: Nutritional Supplement Program Halts Progression of Early Coronary Atherosclerosis Documented by Ultrafast Computed Tomography, Januar 1996
[3] PubMed: Comparison of mechanism and functional effects of magnesium and statin pharmaceuticals, Oktober 2004
[4] J Am Col Nutr 2004 Oct; 23(5):501
Überzeugen Sie sich selbst
Wenn Sie etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, ist Viptamin Komplett Forte also aus einem weiteren Gesichtspunkt eine hervorragende Idee. Probieren Sie es heute noch aus und tun Sie sich etwas Gutes!
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