Der Nutzen von Eiweiß wird unterschätzt - Teil 1
Eiweiß ist der am meisten unterschätzte Nährstoff in unserer Ernährung. Er spendet Kraft, Energie und Vitalität. Wir sollten immer für eine ausreichende Versorgung sorgen, denn sonst treten Mangelerscheinungen auf, wie Müdigkeit und körperliche Schwäche. Unser Immunsystem ist bildlich gesprochen rund 2 Kilo Eiweiß im Körper verteilt. Wieso sein Nutzen so groß ist und was sie tun können, um davon zu profitieren, erfahren Sie hier.
Was ist Eiweiß und was macht es aus?
Zusammengesetzt ist Eiweiß aus Aminosäuren, von denen es insgesamt 20 verschiedene gibt. 8 davon müssen über die Nahrung aufgenommen werden, weil unser Organismus sie nicht selbst herstellen kann.
Veganer, Diättreibende, Ältere und Menschen mit Allergien oder Stoffwechselstörungen sind häufig von Eiweißmangel betroffen Der Körper bedient sich dann der eigenen Reserven aus Haut, Haaren, Muskeln und Knochen.
Das kann jahrelang ohne Symptome ablaufen, aber langfristig nicht. Irgendwann macht sich der Mangel bemerkbar durch dünner werdendes Haar, starke Faltenbildung und Muskelschwund, sowie:
Menschen über 50 haben häufig weniger Appetit, Probleme mit dem Kauen oder der Verdauung. Zugleich verlangsamt sich der Stoffwechsel. Sie verbrauchen weniger Energie und nehmen infolgedessen weniger Nährstoffe auf, obwohl sich der Bedarf an Aminosäuren und anderen Vitalstoffen nicht reduziert. Ein Eiweißmangel ist quasi vorprogrammiert, wenn man sich die Thematik nicht bewusst macht.
Voraussetzungen für ein gutes Protein
Damit ein Ergänzungsmittel optimal wirken kann, muss es bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Es sollte:
· aus einer hochwertigen Quelle stammen
· ohne Hitze hergestellt werden
· keine Zusatzstoffe und Verunreinigungen enthalten
· Möglichst in Bio Qualität vorhanden sein
Nur so kann es wirklich zu mehr Vitalität, Wohlbefinden und erhöhter Leistungsfähigkeit beitragen.
Die verwirrende Vielfalt von handelsüblichen Mitteln auf dem Markt
Das Angebot an Eiweiß-Präparaten ist nahezu unüberschaubar und die Inhaltsstoffe sind häufig durch eine unverständliche Nomenklatur verschlüsselt (Bsp. E-Nummern). Wie soll man sich da zurechtfinden und Qualität von Augenwischerei unterscheiden?
Bitte keine Zusatzstoffe
Für eine gute Wirksamkeit ist es besonders wichtig, dass das Mittel keine chemisch-synthetischen Zusatzstoffe enthält. Beigaben, wie:
• Aromen
• Xanthan
• Natriumcyclamat
• Acesulfam K
• Saccharin
• Sucralose
• Dextrose und
• Farbstoffe
sind nicht nur unnötig, sondern können sogar schädlich für den Körper sein. Oft weiss man nur wenig über deren Wirkung.
Die Sucralose ist z.B. ein Zuckerersatzstoff, der wieder ausgeschieden wird. Sie gelangt über die Kläranlagen in die Umwelt und schadet Tieren und Pflanzen. Sie kann unsere Darmflora schädigen und den pH-Wert im Darm ansteigen lassen. Auf Dauer kann das zu chronischen Entzündungen, Allergien und Autoimmunkrankheiten führen. In Tierversuchen steigerte der Stoff sogar das Krebsrisiko.
Acesulfam K (E950) lagert sich im Körper ab und schädigt nachweislich die Blutgefäße. Außerdem kann es zu Übergewicht und Diabetes führen.
Gesund durch den Winter mit Bio Protein und Viptamin Erkältung
Wie in der Einführung bereits erwähnt ist hochwertiges Protein auch für unser Immunsystem ein wichtiger Stoff. Gerade beim bevorstehenden Winter, ist es durchaus sinnvoll, hier vorzusorgen.
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