Minimum
oder
Optimum
Könnte es sein, dass ich nur mit dem Minimum versorgt bin statt mit dem Optimum?
Sind Sie zufrieden mit dem Minimum, wenn es darum geht Ihren Körper mit Vitaminen zu versorgen?
Sie möchten sich keine eigene Meinung bilden, ob Sie genügend Vitamine haben? Dann sind Sie hier falsch.
Oder Sie sind neugierig und interessieren sich dafür, wie Ihre Gesundheit sich anfühlen könnte, wenn Sie optimal mit Vitaminen versorgt sind?
Dann habe ich hier etwas für Sie.
Mutig sein eigene Erfahrungen zuzulassen und sich mit neuem Wissen zu beschäftigen
Von Oscar Wilde stamm der Auspruch: „Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt. Die meisten Menschen existieren nur.“ Vor 150 Jahren geschrieben, ist das Zitat dennoch brandaktuell und gilt besonders für die gute Versorgung mit Nährstoffen.
Viele haben zwar bereits erkannt, dass etwa Gemüse nicht gleich Gemüse ist und sehen sich mit der unbequemen Frage konfrontiert: Wie komme ich denn jetzt an meine Nährstoffe? Wenn es dann um Nahrungsergänzungsmittel geht, wird gerne diskutiert und philosophiert. „Nein, zu unnatürlich“, lautet häufig die häufige Antwort auf die Frage, ob sie geeignet sind, Versorgungslücken zu schließen.
Meine Antwort darauf ist stattdessen: Probieren Sie es aus. Lassen Sie sich nicht sagen, was medial oder gesellschaftlich grade als gut und was als schlecht gilt, was natürlich ist und was nicht. Sie sehen, dass selbst Obst und Gemüse kaum noch etwas von seiner ursprünglichen Natürlichkeit behalten hat, obwohl es uns doch mundet und das Image einer Vitaminbombe genießt. Hätten Journalisten oder kritische Verbraucher Sachverhalte nicht hinterfragt, wüssten wir jetzt Vieles nichts, worüber wir mittlerweile selbstverständlich den Kopf schütteln.
Wir lesen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und konsumieren guten Gewissens die Tagesmenge an Nährstoffen, die uns als Minimum empfohlen wird. Im unglücklichsten Fall wird dieser Fix-Wert auch noch mit einem empfohlenen Optimum verwechselt. Ein fatales Missverständnis für unsere Gesundheit. Wer sich mit der gesunden Lebensweise näher beschäftigt, stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieses vorgegebene Minimum denn in irgendeiner Weise ausreichend? Und brauche ich noch Nahrungsergänzungsmittel, wenn ich über das Minimum hinausgehe? Das sind berechtigte und richtige Fragen, die ich in diesem Beitrag klären möchte.
RDA-Wert
Absolutes Minimum unter idealen Bedingungen
Der RDA-Wert ist die Abkürzung für „Recommended Daily Allowance“ und legt eine empfohlene tägliche Höchstmenge für essentielle Nährstoffe fest. Dieser Wert unterscheidet sich teilweise sogar innerhalb der EU von Land zu Land. Der RDA sagt in der Praxis nichts darüber aus, welche Menge an Vitaminen und Spurenelementen wir täglich benötigen, um gesund zu bleiben und unsere Lebenserwartung zu steigern – Nein, der RDA gibt die minimale Norm an, die notwendig ist, um als junger und kerngesunder Mensch keine Mangelerscheinungen zu entwickeln. Und das nur theoretisch. Denn damit diese Menge ausreicht, dürfte dieser junge Mensch keinen Stress haben, keinen Sport treiben und niemals Alkohol trinken oder rauchen. Und er müsste 5 Portionen Gemüse am Tag essen. Das mag Ihnen unrealistisch vorkommen und so ist es auch tatsächlich. Denn die Referenzstudie, auf die sich beispielsweise die empfohlene Mindestzufuhr von Vitamin C bezieht, legt genau diese Ausgangsvoraussetzungen zu Grunde.
Die RDA-relevante Ermittlung der Vitamin C-Mindestmenge wurde durchgeführt, indem sieben Männern unter klinischen Bedingungen – das bedeutet ohne Arbeit, typischen Alltag, usw. – Vitamin C zugeführt wurde. Anhand ihrer Urinausscheidungen ermittelte man die Sättigung und konnte so einen Referenzwert für gesunde Männer festgelegen. Für Frauen wurde dieser Wert dagegen lediglich berechnet. Ältere und kranke Menschen wurden ebenso wenig untersucht, wie die Studienteilnehmer unter normalen Lebensbedingungen.
Mit anderen Worten: Für uns als Menschen mit einem modernen Alltag, mit einem durchschnittlichen Maß an Stress, gelegentlichem Alkoholkonsum und eventuell noch körperlichen Beschwerden, sagt dieser Wert rein gar nichts aus. Im Gegenteil. Auch wenn wir uns mit dem Minimum zufriedengeben wollten, würde die angegebene Norm dafür nicht ausreichen.
Belastung erhöht den Nährstoffbedarf: Unser Körper ist auf die Zufuhr angewiesen
Ob Vitamine oder Spurenelemente: Jede Form von Belastung erhöht den körperlichen Bedarf an Nährstoffen. Nichts anderes haben wir beim Wasser. Joggen wir 5 km in ruhigem Tempo, haben wir auch dann einen spürbar gesteigerten Flüssigkeitsbedarf, als wenn unser Körper auf Sparflamme arbeitet. Die Einnahme von Medikamenten und Alkohol oder Umwelt- und Stoffwechselbelastungen, Stress, Alter sowie allgemeine seelische Unruhe – das alles führt zu einem Mehrbedarf, der mit dem RDA nirgends abgebildet wird. Eine Abbildung wäre aber auch kaum möglich. Keine Studie der Welt könnte einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt erstellen, aus dem der Bedarf eines jeden einzelnen Individuums hervorgehen würde.
So anspruchsvoll das klingen mag: Jeder ist gut beraten sich selbst um seine optimale Nährstoffzufuhr zu kümmern. Die Orientierung an staatlichen Fixwerten hilft einem da nicht weiter.
Bei Tieren sieht es so aus: Wenn der Feldhase mit 70 km/h vor dem Fuchs sprintet, nutzt er seine Ressourcen ebenso wie wir bei körperlicher oder geistiger Höchstleistung. Der Unterschied dabei: Der Feldhase stellt sein benötigtes Vitamin C im Körper selbst her. Hat er sich verausgabt, steigt sein Bedarf. Die Produktion wird angekurbelt. Jahrhunderte zuvor konnten das auch wir Menschen. Diese Funktion ist uns im Verlauf der Zeit abhanden gekommen. Heute geht der Mensch bei auftretenden Mangelerscheinungen zum Hausarzt, der wiederum meist etwas gegen die Symptome verschreibt.
Im Gegensatz zu den meisten Säugetieren müssen wir Menschen also einen Weg finden, unserem Körper die benötigten Nährstoffe zu liefern, die er nicht selbst herstellen kann. Tun wir das nicht, wird er diesen Mangel je nach Alter und Zustand vermutlich einige Zeit mitmachen, ohne dass wir etwas mitbekommen. Wir werden weiterhin zur Arbeit gehen und gelegentlich Sport treiben können und im Winter auch den einen oder anderen Infekt auskurieren. All das wird eine Zeit lang auch ohne die optimale Versorgung möglich sein. Nach Monaten, Jahren oder Jahrzehnten aber werden es unsere Zellen nicht mehr schaffen, den alltäglichen Belastungen und Umwelteinflüssen standzuhalten. So öffnet sich der Weg für chronische und nahezu alle bekannten Zivilisationskrankheiten.
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